PDF Ebook Der Sektor: Warum die globale Finanzwirtschaft uns zerstört, by Michael Hudson

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Der Sektor: Warum die globale Finanzwirtschaft uns zerstört, by Michael Hudson

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Der Sektor: Warum die globale Finanzwirtschaft uns zerstört, by Michael Hudson


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Der Sektor: Warum die globale Finanzwirtschaft uns zerstört, by Michael Hudson

Pressestimmen

"Hudson hat ein analytisch tiefsinniges und sehr verständliches Buch geschrieben, so wie es vor allem angelsächsische Wissenschaftler können ... Notwendig sei ein weitgehender Schuldenschnitt für Staaten, Unternehmen und Privatpersonen. Geschehe dies nicht, dann sieht der Ökonom schwarz, auch für Gesamteuropa. Und er hat wirtschaftliche Entwicklungen schon öfter richtig analysiert, wie das Auftreten der Finanzkrise. Wer Schlimmes verhindern will, sollte ihn genau lesen."Caspar Dohmen, Deutschlandfunk, 12.12.2016

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Hudson geboren 1939, lehrt Wirtschaftswissenschaften an der University of Missouri in Kansas City; daneben ist er Finanzanalyst und Berater an der Wall Street. Er gehört zu dem Teil der Occupy-Bewegung, die sich aus Finanzexperten und Ökonomie-Professoren zusammensetzt.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 670 Seiten

Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 1., (12. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3608947485

ISBN-13: 978-3608947489

Originaltitel: Killing the Host

Größe und/oder Gewicht:

15,9 x 4,8 x 23,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 192.186 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ökonomie-Professor Michael Hudson lässt keinen Stein auf dem anderen. Schonungslos unterzieht er die gesamte Finanzwirtschaft seinem prüfenden Blick und enthüllt Vieles, das man lieber gar nicht wissen möchte, weil es so abstoßend ist.Egal, ob es um Papierschieber geht oder um Geldverleiher — das Werk ist so spannend wie ein Krimi.Seine Definition von echtem »Kapitalismus« ist um so interessanter.Ein unbedingt zu empfehlendes Werk für jeden, der hinter die Kulissen der Finanzindustrie schauen möchte, um die nackte Wahrheit zu sehen und um zu verstehen, warum unsere Welt so ist, wie sie heute ist.

Tiefgründige Analyse der finanziellen Basis der Weltwirtschaft, alle Aussagen werden nachvollziehbar begründet, die aktuellen politischen Zustände und Entwicklungen sind aus dem finanzwirtschaftlichen Sein ableitbar, historische Entwicklungen werden dargestellt und für Begründungen verwendet, das Buch ist sehr fesselnd geschrieben, der Wissenszuwachs beim Leser ist bedeutend, das Buch wurde transparent geschrieben, der Geist der Aufklärung wird nachvollziehbar als moralische Grundlage der Aussagen verwendet, Indoktrination und Propaganda werden bloßgestellt, die Politik der Austerität wird als der Weg in die Schuldknechtschaft und Stagnation beschrieben, das Buch sollte jeder mündige Bürger gelesen haben und sollte auch als Pflichtliteratur an Universitäten Verwendung finden, ich empfehle das Buch “Der Sektor“ von Michael Hudson wärmstens weiter.

Sehr interessante Betrachtungen zur Geschichte und der zu vermutenden Perspektiven der Finanzwirtschaft. Aber keine leichte Kost, eher eine wissenschaftliche Abhandlung. Die Gedanken sollten aber bei allen strategischen Entscheidungen in unserer Gesellschaft unbedingt ernsthaft abgewogen werden.

Die Gebaren der Finanzwirtschaft werden Treffend beschrieben und analysiert.

-Als der Weltökonom Michael Hudson 2006 das Platzen der Immobilienblase in den USA voraussagte – als einer der ganz Wenigen – hat er damit recht behalten. Wenn der Autor jetzt voraussagt, dass die globale Finanzwirtschaft uns zerstören wird, mögen das manche als Alarmismus werten – jedenfalls solange sie das Buch nicht zu Ende gelesen haben.Der Autor holt weit aus. Eines seiner Spezialgebiete ist das Geldwesen und die Wirtschaftsformen im alten Orient. Wir erfahren, dass sich mesopotamische Könige und ägyptische Pharaonen ihren Schuldnern gegenüber vernünftiger, weil menschlicher, verhielten, als Institutionen wie IWF & Eurogruppe heute, indem sie durch regelmäßige Schuldenerlasse verhinderten, dass die Menschen in Leibeigenschaft gerieten oder zur Auswanderung gezwungen waren. Frühchristliche und islamische Gesellschaften haben daher verboten, Zinsen zu verlangen. Das Judentum hatte Ablass- oder Jubeljahr, die Sumerer hatten eine ähnliche Tradition.Im Kapitalismus spielten das Finanzkapital und die Banken zunächst eine durchwegs progressive Rolle. Sie trugen zum Beispiel in Deutschland im 19. Jahrhundert wesentlich zum Erfolg der nationalen Industrie bei indem sie langfristige Kredite gewährten und die Finanzierung von Kapitalbildung und Infrastruktur ermöglichten. Sie übernahmen auch Anteile der Industriebetriebe, nahmen eine führende Rolle bei der Wirtschaftsentwicklung ein. Im Gegensatz dazu gab es die britische Variante der Kreditvergabe, die auf existierenden Sicherheiten wie Immobilien basierte und Kredite für Handelstätigkeiten zur Ausweitung der Absatzmärkte ausgab.Heute haben wir eine finanzialisierte Volkswirtschaft, deren Ziel darin besteht, Geld für eine schmale Gesellschaftsschicht zu verdienen, indem Industrie, Arbeitsmarkt und Regierung in den Würgegriff des Kreditsystems genommen werden. Statt die Finanzen zu industrialisieren, finanzialisiert man heute die Industrie. Das Ziel des Finanzkapitalismus ist nicht die Kapitalbildung, oder schon gar nicht die reale Wirtschaft, sondern der Erwerb von Privilegien, die das Abschöpfen einer permanenten Rendite ermöglichen, sei es durch Immobilien, natürliche Ressourcen oder Monopole.Mit der Eurozone haben wir eine Weiterentwicklung der finanzialisierten Wirtschaft.Der Autor zitiert Varoufakis: *Die Eurozone ist ein dysfunktionales wirtschaftliches Gebäude, denn sie hat eine Zentralbank ohne Staat, der sie leitet, und Staaten ohne eine Zentralbank die sie stützte*.Die Einführung des Euro war der Versuch, Geldwesen und Staat voneinander zu trennen, das heißt, eine Währung zu entstaatlichen, wie es von August von Hayek empfohlen wurde. Die geplante Entstaatlichung oder Supranationalisierung des Geldes hat den gewählten nationalen Regierungen der Eurozone die Möglichkeit genommen, ihre Volkswirtschaften effizient zu steuern.Ein großer Vorteil des Buches ist, dass sich der Autor sowohl in den USA als in Europa in allen Details auskennt. Das erlaubt ihm eine schonungslose Abrechnung mit den maßgeblichen Akteuren vor und nach der Pleite der US-Banken. Dieselben Cliquen aus Ökonomen und Bankern die durch die Drehtüren der Politik und der Banken hin- und hergingen, lösten mit ihren Maßnahmen die Finanzkrise aus und sorgten nachher dafür, dass die Verursacher nicht zu Schaden kamen. Obama übernahm als Berater und Finanzminister fast die gesamte Elite als Berater, die vorher unter Clinton und Bush die restlichen Schranken für die Narrenfreiheit der Banken beseitigt hatten.Henry Paulson, Tim Geithner, Jack Lew, Larry Summers und andere sorgten unter Obama dafür, dass die Verluste auf die Bevölkerung aufgeteilt wurden. Der damalige US-Finanzminister unter Obama, Tim Geithner, engagierte sich sogar für die Banken in Europa indem er, gemeinsam mit der EZB, auf die irischen Politiker Druck ausübte, dass die irische Bevölkerung die gesamten Verbindlichkeiten des bankrotten Bankensystems übernahm und sich dadurch auf Jahrzehnte verschulden und einen radikalen Sozialabbau akzeptieren musste.Detailliert schildert und analysiert Michael Hudson auch die Staatspleite von Argentinien Anfang dieses Jahrhunderts, die Entmündigung Griechenlands und anderer Eurostaaten, und die von den Konservativen gelobte 'innere Abwertung' am Beispiel Litauens - alles Maßnahmen im Rahmen einer rasant zunehmenden Finanzialisierung der Wirtschaftsbeziehungen.Das Bild des Parasitismus taucht auf, in der Volkswirtschaft 'Wirtswirtschaft (host economy)' genannt. Das kann durchaus eine Zeitlang eine positive Symbiose sein, so wie sie es in den Gründerzeiten auch war, aber wenn sich die Parasiten auf Kosten des Wirts vermehren, dann steigen die großteils ausbeuterischen finanziellen Ansprüche Einzelner zu Lasten der Wohlstandsbildung der großen Mehrheit.*Während die Wirtschaft ausgeblutet wird, macht die ökonomische Rente sie immer kostspieliger, da sie die Preisspanne weit über den eigentlichen, gesellschaftlich notwendigen Kosten von Produktion und Distribution hinaustreibt* Und an anderer Stelle heißt es: *Die ökonomische Rente wird der öffentlichen Hand entzogen und stattdessen dem Finanzsektor zugeschlagen*.Selten spannt ein Wirtschaftsfachbuch einen derart weiten Bogen. Von den Ursprüngen des Geld- und Schuldenwesens, über das Zusammenspiel von Wirtschaft und Finanzwesen in den Zeiten der industriellen Revolution, bis zur Dominanz der Finanzwirtschaft unserer Tage.Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, hat man jedenfalls ein enormes Materialdafür gesammelt, das die eingangs gestellte Frage beantwortet, ob uns die globale Finanzwirtschaft zerstört.Ein letztes Zitat aus dem Buch bringt es auf den Punkt:*Die klassischen politischen Ökonomen hatten versucht, die Gesellschaft vom Erbe der Feudalzeit zu befreien, und heute haben wir einen neuen Feudalismus mit einer Finanzdynamik, die Reichtum durch Schuldenhebel und Privatisierungen anhäuft und die Wirtschaften unter einer Schuldenlast begräbt*.Dem ist nichts hinzuzufügen, außer dass die über 600 Seiten dieses Buches (mit ausführlichem Anhang, Personen- und Sachregister) spannend zu lesen sind und jeden Leser bereichern - wenn auch insbesondere mit dem Wissen, dass der wahre Reichtum sich letztendlich für das 1 Prozent längst exponentiell vermehrt, auf Kosten der 99 Prozent.-

...selbst dann, wenn man schon einigermaßen gut über die aktuellen Wirtschafts-, Euro- und sonstiges ökonomischen Krisen informiert ist. Aus fast 600 Seiten zeigt Hudson die Fehlentwicklungen auf, die zu den heutigen krisenhaften Entwicklungen geführt haben. Dabei nimmt er auch Bezug zu historischen Vordenkern wie David Ricardo und weist auf die Krake Goldman Sachs hin, die sich an wichtigen Stellen der Finanzindustrie festgesetzt hat. Natürlich beschäftigt er sich auch mit der derzeitigen Geldpolitik der EZB, die vor allem zur Vermögenspreisinflation führt.Der Teil zur Überwindung der aktuellen Krise ist leider etwas kurz (ab S. 545), aber insgesamt ein tolles, empfehlenswertes Buch.

Was passiert wirklich im Finanzsektor? Wer profitiert wirklich von den Steuergeldern die zur Rettung von Banken und Staaten eingesetzt werden.Was war die eigentliche Idee des Bankenwesens und was haben die Bankmanger daraus gemacht? Wieso kann sich ein Sektor mit seinen Gewinnen so weit von der Realwirtschaft entfernen?Dieses Buch erläutert die Zusammenhänge der ins Absurde abgedrifteten Verdienstmodelle der Banken nachvollziehbar und bringt den Leser dazu, der Politik die richtigen Fragen zum Umgang mit dem Bankensektor zu stellen.Sehr empfehlenswert.

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